Albert Pfister

Paartherapie und Paarberatung

Albert Pfister, Dipl. Psychologischer Berater, Paartherapie und Paarberatung, Einzel-Beratung und Familienstellen, in Bern und Kreuzlingen. – Aktuell: Freie Plätze in Männergruppe

Albert Pfister

Paartherapie und Paarberatung

Albert Pfister, Dipl. Psychologischer Berater, Paartherapie und Paarberatung, Psychologische Einzel-Beratung, Familienstellen und Supervision, in Bern und Kreuzlingen, auch Online

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Angebot

Paartherapie

Hilfe für Ihre Beziehung.
Die Liebe wieder finden.
Die Beziehung klären.
Paarberatung, Eheberatung.

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Einzel-Beratung

für Frauen und Männer.
Arbeit an Beziehungsthemen
Coaching, Lebensberatung

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Systemisches Familienstellen

Familienstellen-Seminare in
Bern. Einzel-Aufstellungen in
der Praxis.

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Feedbacks von Klienten

Schon nach der zweiten Paarsitzung haben wir gemerkt, dass wir anders miteinander reden. Ruhiger und ohne Vorwürfe. Das ist sehr gut. Es gibt mir das Gefühl, dass es wieder aufwärts geht mit unserer Beziehung.

Die „Zwiegespräche“, die uns Herr Pfister gezeigt hat, haben uns sehr viel weitergebracht. Sie schaffen mehr Vertrauen und Nähe zwischen uns…

…Die Mühe hat sich gelohnt – wir sind uns wieder näher gekommen. Danke vielmals!…

Paartherapie

Was sich viele Frauen wünschen…

  • Gute Gespräche. Mehr Ehrlichkeit und Wertschätzung
  • Mehr emotionale Nähe zum Partner
  • Zärtlichkeit und Geborgenheit
  • Mehr Gedanken und Gefühle des Partners erfahren, damit sie an seinem Leben Anteil nehmen kann
  • Sich mehr an den Mann anlehnen können
  • Mehr Zeit, mehr Initiative und mehr Verantwortung des Partners für die Beziehung und die Familie

Was sich viele Männer wünschen…

  • Eine friedliche und liebevolle Atmosphäre
  • Ein besseres und häufigeres Sexualleben
  • Gut zusammen reden können ohne Vorwürfe
  • Mehr Wertschätzung und mehr Respekt
  • Dass die Partnerin alte Geschichten loslassen kann
  • Mehr Verständnis von der Partnerin
  • Mehr Freiheit in der Beziehung

Manchmal sind die Wünsche von Frauen und Männern genau umgekehrt…

Allein gelassen

Sie fühlt sich von ihm nicht verstanden und allein gelassen. Wenn sie mit ihm darüber sprechen will, wird er schnell laut und vorwurfsvoll. Die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt. Die Kommunikation ist schlecht. Auch er fühlt sich von ihr dauernd angegriffen.

Explosiv

Beide empfinden noch Liebe für einander und möchten zusammen bleiben. Aber bei Meinungsverschiedenheiten wird die Situation schnell explosiv und hinterlässt jedes Mal ein schlechtes, hoffnungsloses Gefühl. Die beiden möchten von diesen heftigen Streiten wegkommen.

Viel Streit

Sie ist Hausfrau und Mutter einer 7-jährigen Tochter. Sie hat zu wenig soziale Kontakte und fühlt sich beruflich nicht ausgefüllt. Ihre Unzufriedenheit drückt sich unter anderem in Perfektionismus und Nörgelei im Haushalt aus.
Er ist zwar bereit, sie bei der Suche einer Teilzeitstelle zu unterstützen, aber mit seinen Hilfs-Angeboten ist er so unzuverlässig, dass sie ihr nichts bringen. Ausserdem lässt er sie immer wieder spüren, dass SIE ein Problem hat und nicht ER. Die beiden streiten sich sehr oft.

Das Wichtigste fehlt

Er hat eine spannende, herausfordernde Arbeit, eine hübsche Frau, zwei lebendige Kinder, ein schönes Zuhause – aber das Wichtigste fehlt: Von seiner Frau spürt er keine Liebe mehr. „Was ist los mit unserer Beziehung? Gibt es noch eine Chance für uns?“ fragt er sich oft.

Die Sexualität ist eingeschlafen

Kinderloses Paar, beide berufstätig: Er leidet darunter, dass seine Partnerin fast nie mehr Lust hat, mit ihm zu schlafen. Am Anfang der Beziehung hatten die beiden eine schöne und befriedigende Sexualität. Sie weiss auch nicht, was los ist. Sie empfindet einfach keine Lust mehr. Hie und da etwas kuscheln, mehr möchte sie nicht.

Eine Aussenbeziehung

Sie hat sich in einen anderen Mann verliebt. Er war ahnungslos und ist aus allen Wolken gefallen. Um ihre Ehe nicht zu verlieren, beschliesst sie, den Freund nicht mehr zu treffen und mit ihrem Mann eine Therapie zu machen. Im Lauf der Gespräche wird klar, wie viele Missverständnisse und wie viel Unausgesprochenes zwischen beiden liegt.

"Sich entscheiden" als Problem

Ein jüngeres Paar, unverheiratet. Sie wohnen nicht zusammen. Sie will mit ihm Kinder. Er kann sich nicht entscheiden. Er hat Angst, es könnte eine falsche Entscheidung sein.

Ein erschöpfter Mann

Er hat gesundheitliche Probleme und fühlt sich am Arbeitsplatz unwohl. Er hat Angst, die Stelle zu verlieren. Die finanzielle Verantwortung für die Familie bedrückt ihn. Er schläft schlecht und ist zuhause ausgebrannt und lustlos. Das wird zum Beziehungsproblem der beiden. Sie hat Kindererziehung, Haushalt und ihre Teilzeitstelle gut im Griff, aber vermisst einen Mann, an den sie sich auch einmal anlehnen könnte.

Eine Affäre

Nach der Geburt des zweiten Kindes begann der Mann eine Affäre mit einer Arbeitskollegin. Für ihn bedeutete diese heimliche Liebesgeschichte Abwechslung und Unbeschwertheit.
Als die Ehefrau diese Affäre entdeckte, hatte sie endlich eine Bestätigung für das unsichere Gefühl, das sie schon länger zu ihrem Mann hatte. Eine Welt fiel für sie zusammen, ihr Vertrauen war am Boden. Mit dem Wunsch, ihre Beziehung zu retten, begannen die beiden eine Paartherapie.

Alkohol

Er stürzt sich in die Arbeit und ist für seine Frau kaum mehr ansprechbar. Sie fühlt sich von ihm verlassen und beginnt heimlich zu trinken. Das älteste der drei Kinder hat ernsthafte Schulprobleme. Der Hausarzt der Familie empfiehlt den beiden, sich therapeutische Hilfe zu holen.

Kosten

In der Paartherapie arbeite ich mit einer Kombination von Einzel- und Paarsitzungen.

Paarsitzung

1,5 Stunden

Fr. 270.-

Einzelsitzung

1 Stunde

Fr. 150.-

Paarsitzung

1,5 Stunden

Fr. 270.-

Einzelsitzung

1 Stunde

Fr. 150.-

Ich werde Ihnen jeweils Ende Monat eine Rechnung schicken, zahlbar innert 30 Tagen.

Krankenkassen

Es kann sein, dass Ihre Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Kasse. – Ich selbst bin bei keiner Kasse namentlich auf einer Liste aufgeführt.

Zur Dauer der Therapien:

Die Behandlungen bei mir dauern oft nur einige wenige Sitzungen, da ich nach einer Kurzzeit-Methode arbeite. Von daher werden die Kosten für Sie nie extrem hoch, auch wenn die Krankenkasse nichts übernehmen sollte.

Absagen:

Bitte teilen Sie mir so früh wie möglich (mindestens 3 Tage vorher) mit, wenn Sie einen Termin nicht einhalten können. Termine, die am Tag des Termins abgesagt werden, werden voll verrechnet. Termine, die am Vortag abgesagt werden, werden zur Hälfte verrechnet. Das gilt auch über’s Wochenende.

Über mich

Dipl. Psychologischer Berater, Paartherapeut, Supervisor

In eigener Praxis seit 1996, in Bern seit 2006, zusätzlich in Kreuzlingen seit 2015.

Ich wurde im Welschland geboren und wuchs ab der Schulzeit im Appenzellerland auf. Meine Mutter stammt aus Italien und mein Vater aus der Ostschweiz. So habe ich schon als Kind gelernt, mich in verschiedenen Sprachen heimisch zu fühlen und verschiedene Mentalitäten zu akzeptieren.

Der rote Faden, der sich durch mein Leben zieht, ist das Staunen über die Vielfalt und den Reichtum der Welt. Diese Vielfalt sehe ich nicht nur in der Natur, wo ich mich gut erholen und frische Energie tanken kann, sondern auch in Begegnungen und in der Arbeit mit Menschen.

Ich lebe in einer langjährigen, erfüllenden Beziehung mit meiner Partnerin, die vier erwachsene Kinder hat und immer mehr Enkelkinder bekommt. Zu meinen Hobbys gehören: Wandern, Handwerk, Klavier spielen, Fitness und Freundschaften pflegen. Meine Lieblingsorte sind das Meer in Südfrankreich sowie meine Alphütte im Kandertal.

Ausbildung

  • Diplom in Prozessorientierter Psychologie, Institut für Prozessarbeit, Zürich
  • diverse Supervisions-Weiterbildungen
  • Trauma-Therapie bei Dr. Johannes B. Schmidt
  • diverse Weiterbildungen in Energie- und Körperarbeit
  • Systemisches Familienstellen
  • Suchtprävention und Drogentherapie
  • Primarlehrer, Matura

 

Frühere Tätigkeiten

  • Delegierte Psychotherapie (GedaP) bei Dr. med. Margrith Fischer, Rüti ZH
  • Zusammenarbeit mit Ärzten und Beratungsstellen
  • Therapeutischer Mitarbeiter in Therapiestation für Drogenabhängige
  • Gruppenleiter in ambulanter Drogen- und Obdachlosenhilfe
  • Lehrer in privaten und öffentlichen Schulen und im Asylbereich
  • Sozialpädagogische Arbeitseinsätze in Jugend- und Behindertenheimen